Der letzte Computer

Roman

In ferner Zukunft entschließt sich ein Computer, die ihm verbleibenden Monate in einem Tagebuch festzuhalten. Er ist der Letzte seiner Art, nach ihm wird es keinen individuellen „Rechner“ mehr geben. Er gehört noch zu einer Baureihe, die in ihrer Hochphase extrem leistungsfähig ist und über ein ausgeprägtes Bewusstsein verfügt – eingesetzt für komplexe und zugleich besonders sensible Arbeiten wie den Umgang mit dem Weltkulturerbe der Menschheit. Nach ihm wird es nur noch das „liq“ geben, ein autonom arbeitendes Informations- und Energienetz, viel leistungsfähiger, aber weit weniger „menschlich“ als er. Was er über den Umgang mit unseren Bildern, den Fotos und all den Filmen zu sagen hat, darf nicht verloren gehen.   

Ein Manifest gegen die Vergänglichkeit. Trauer über die Sterblichkeit. Das Tagebuch als Versuch, damit umzugehen. Eine große Parabel auf das Menschsein. — Wolfgang Malischewski 

Taschenbuch | 246 Seiten | erschienen am 23. Oktober 2022 | ISBN 978-3-756-54074-7

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High Five

Wir schreiben das Jahr 2021

Fünf Autor*innen, die schon beim gemeinsamen Tagebuchprojekt Zeitschreiber (drei Bände aus den Jahren 2018, 2019 und 2020) die Feder geschwungen haben, nehmen das Jahr 2021 in den Blick, kleben aber nicht an den chronologischen Zeitläuften, sondern lassen sich inspirieren. Mit dem Titel High Five will sich das Grüppchen – Verena Busche, Dagmar Wunderlich, Peter Rissmann, Wolfgang Malischewski sowie Herausgeber Jörg Liemann – nicht erheben, feiert aber mit einem Augenzwinkern den eigenen Output. Herausgekommen sind 620 Seiten voller Unterhaltung, Nachdenklichkeit, Poesie, Humor, Ideen … Als Aufschlag gibt es noch den Januar 2022 dazu … Mehr Ungetwitter war nie.

Taschenbuch | 620 Seiten | 9 Fotos s/w | erschienen am 24. März 2022 | ISBN 978-3-754962-73-2

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Oase der Störche

Reiseberichte, Band 4

In seinem vierten Reise-Band blickt Jörg Liemann zunächst kommentierend zurück auf seine ersten Auslandsreisen nach Prag und Paris und erläutert, weshalb ihm die DDR als Kind ebenfalls wie Ausland vorkam. Danach wendet er sich wieder der Erzählform der vorangehenden Reisebände zu, wobei die meisten Kapitel diesmal kürzer gehalten sind. Im Gegenzug ist das Spektrum bunter als zuvor: Die Ziele sind – unter anderem – Waterloo, Venezuela, Tobago und Tunesien. Zwischen den Maltesischen Inseln überlebt er bei Sturm eine Bootsfahrt, in Dänemark sucht er die Wirkungsstätte Tania Blixens auf, in Wien spricht er mit dem Direktor des Esperanto-Instituts, in London wandelt er auf den Spuren von Hercule Poirot und Sherlock Holmes. Bratislava, Porto, Graz …

Taschenbuch, 270 Seiten, 16 Fotos s/w | Erschienen am 13. Dezember 2021 | ISBN 978-3-7549-3191-2

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Wo die Vergangenheit beginnt

Reiseberichte, Band 3

In seinem dritten Reise-Band berichtet Jörg Liemann über Reisen aus nahezu drei Jahrzehnten. Hauptverkehrsmittel ist dabei die Bahn, etwa wenn Liemann die Niederlande erkundet oder wenn er in Ostkanada den Spuren seines Großvaters folgt. In der Schweiz wohnt er sogar auf einem Bahnhof. Die Kapitel über Portugal und Italien bündeln Reisen aus unterschiedlichen Jahren, sodass sich zeigt, wie sich Stadt, Land und Perspektiven ändern. Weitere Ziele sind Schottland und die Küste von Gruissan bis Genua; immer wieder sitzt er in den Zügen, deren Verlauf die Mittelmeerküste nachzeichnet.

Taschenbuch, 280 Seiten, 10 Fotos s/w | Erschienen am 2. Oktober 2021 | ISBN 978-3-7549-0317-9

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Traumbauhaus

Roman

Der Roman tarnt sich als Geschichte über eine Haus-Makeover-Show und ist in Wahrheit eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Formen und Stufen des kreativen Prozesses. Das deutet schon der Titel an. 

Leser JB

Amerikanische Dokusoaps über Schnellrenovierungen von Traumhäusern haben ihren Eindruck hinterlassen beim ehemaligen Fotografen Franz Osterholz. Gemeinsam mit seiner Ex-Frau Maxine will auch er geeignete Immobilien aufstöbern und im deutschen Fernsehen mit Berichten über originelle und gewinnbringende Umbauten unterhalten. Das Projekt läuft gut an und verspricht durch manchen Glücksgriff Erfolg. Franz beißt sich auch dann durch, wenn es eng wird. Doch zugleich geschehen Dinge, die stören und verstören. Seine Vergangenheit als Fotograf, die Beziehung zu Max sowie das immer wieder aufglimmende Doppelgängermotiv fordern ihn ebenso heraus wie die Erkenntnis, dass man sich mit Häusern generell nicht unbeschadet und ohne Bauopfer befasst. Warum nur? 

Gesamteindruck: witzig, originell, unverwechselbar, unangestrengt wirkende Sprache, die gleichwohl anspruchsvoll ist; kreative Komposita; alles wunderbar flüssig zu lesen; magisch-romantische Momente […] ; subtile Beziehungszeichnungen […] ; toller, furioser Einstieg, schon beim Formwandler musste ich lachen; wunderbar der Handstand-Exkurs; ganz, ganz viele sehr komische Passagen; viele Stilebenen; Postmodernistisches neben Romantischem; und eine wunderbar komisch-obszöne Passage […] ; Surreales … Herz, was willst du mehr. Ich könnte noch weiter schwärmen. Muss ich noch sagen, dass ich begeistert bin? Nicht: Hut ab, sondern Kniefall!

Leser WM

Taschenbuch | 260 Seiten | Veröffentlicht: 1. Oktober 2021 | ISBN 978-3-7549-0269-1

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Archipenko ist manchmal ein silberner Brancusi

Reiseberichte, Band 2

In seinem zweiten Reise-Band wirft Jörg Liemann zunächst einen intimen Blick auf Wien; er weilt für einen Monat im offiziellen Auftrag in Österreich. In Polen sammelt er an unterschiedlichen Orten seit 1992 Eindrücke, danach bereist er Deutschland. In Stockholm wohnt er auf der ehemaligen Yacht von Barbara Hutton und trifft verblüfft auf den Schwedischen König. Island und vor allem Grönland überwältigen ihn beinahe. Die skandinavischen Abenteuer setzen sich fort in Norwegen und Finnland, und schließlich bereist er die drei Staaten des Baltikums.

Der Titel deutet an, dass Liemann auch in Museen unterwegs ist. In Schweden bricht er da sogar seinen eigenen Rekord, zählen will er die Museen jedoch lieber nicht.

Taschenbuch | 265 Seiten | 10 Fotos s/w | erscheint: 1. Oktober 2021 | ISBN 978-3-7549-0186-1

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Es gibt keinen Zucker in Moskau

Reiseberichte, Band 1

Mit diesem Buch startet eine neue Reihe. Jörg Liemann berichtet im ersten Band unterhaltsam und subjektiv über neun sehr unterschiedliche Reisen. Über einigen liegt der Zauber der zeitlichen Umstände: So ist er in der Sowjetunion, als sich abzeichnet, dass in Berlin binnen Tagen oder Stunden die Mauer fällt; er streift durch das Havanna Fidel Castros, just nach dem ersten Papstbesuch; in Rom landet er wenige Stunden nach dem Tod von Johannes Paul II. Auf einem Berg in der Österreichischen Wachau genießt er die Zeit in einem Kloster; im Abstand zweier Jahrzehnte tourt er durch Irland; in Nordirland lässt er die krisengeschüttelten Ecken von Belfast nicht aus; bei unzähligen Zugfahrten durch Belgien geht er der Behauptung eines Freundes nach, das Land sei eher hässlich; und Lappland fasziniert ihn auf Touren mit Schlittenhunden. 

Taschenbuch | 260 Seiten | 11 Fotos s/w | Erscheinungsdatum: 25. September 2021 | ISBN 987- 3-7541-6993-3

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Alles wird bunt

Roman

Die nicht mehr ganz junge Santana Tischler ersteigert verschlossene Großcontainer und hofft auf das große Los. Sie ahnt nicht, dass sie in Kürze mit fünf gescheiterten Seelen viel Zeit auf dem Anwesen ihrer verstorbenen Eltern verbringen wird. Sie alle verbindet die Sehnsucht danach, das eigene Schicksal durch eine genialische Idee in den Griff zu bekommen. Und tatsächlich, ein originelles technisches Verfahren erlaubt ihnen unerwartet, Vorgänge des Gehirns sichtbar zu machen und womöglich auch, eines Tages Gedanken zu lesen.  

Bereits in seinen Wissenschafts-Thrillern Jung genug zu sterben und Blackout – Die Epidemie (beide erschienen im Aufbau-Verlag) leuchtete Jörg Liemann das menschliche Gehirn aus. Mit der vorliegenden Geschichte spielt er ein drittes Mal mit diesem Motiv. Dabei ist Alles wird bunt – Das Psychotropenhaus kein Thriller, sondern ein Roman über die Kunst – oder die blanke Dramatik –, auf dem Grat zwischen Scheitern und Überleben zu balancieren und im entscheidenden Moment auf die richtige Seite zu springen.  

Taschenbuch | 400 Seiten | Erscheinungsdatum: 24. September 2021 | ISBN: 978-3-754168-93-6

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Wendepunkte

Was hat unsere Sicht verändert? Wer hat uns die Welt erklärt? 16 Autor*innen werden persönlich.

Sechzehn Autorinnen und Autoren reflektieren subjektiv, welche Wendepunkte sie in ihrem Leben sehen. Zuweilen stellen sie sich dabei auch die Frage: Wer – oder welches Ereignis – hat mir die Welt (neu) erklärt? Ein Büchlein, das inspirieren will. Ein Buch als Geschenk, für Menschen, die uns besonders wichtig sind. Oder für uns selbst.

Mit Beiträgen von: Martina Breitenfeld, Verena Busche, Christiane van Dooren, Katharina Gerlach, Urban Hupe, Dschingis Kühn, Jörg Liemann (Hg), Wolfgang Malischewski, Veronika Meyer, Kerstin Rossa, Romy Schreiber, Susanne Schwalb, R.Udo Slama, Gabi Suffke, Michael Vogt und Susanne Schwalb

Im ungewöhnlichen, fast quadratischen, aber handlichen Format. Mit literarisch bedingtem Großdruck.

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Zeitschreiber 2020

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Der dritte Jahrgang

Der Zeitschreiber ist eine auf drei Jahre angelegte Buchreihe: 2018, 2019, 2020.

Schreibfreudige Zeitgenoss*innen – eingeladen von Herausgeber Jörg Liemann – reflektieren Erlebtes und Ersonnenes. Zum Monatsende wird die Chronisten-Schreibfeder weitergereicht, womit jedes Mal die Perspektive wechselt. Die Zeitschreiber*innen fühlen sich nicht verpflichtet, festzuhalten, was die Nachrichtenlage hergibt, sondern sie kommentieren subjektiv und berichten von Überlegungen und Erfahrungen aus ihrer eigenen Welt.

Empfohlen sei der Zeitschreiber all jenen Leser*innen, die den Reiz von Tagebüchern schätzen und hier die ungewöhnliche Form eines kollektiven und dennoch individuellen Tagebuchs geboten bekommen. Der aktuelle Zeitschreiber bietet Gelegenheit, das Jahr 2020 Revue passieren zu lassen; mit den Jahren und Jahrzehnten werden die Erinnerungen an die großen Umschwünge wie an die persönlichen Beobachtungen flüchtiger Details immer wertvoller. Ohne es zu wollen, schleichen sich die Themen Trump und Corona immer wieder in die Reflxionen des Jahres 2020.

Mit Beiträgen von: Jörg Breitenfeld, Corinna Buchholz, Verena Busche, Thomas Klein, Jörg Liemann, Wolfgang Malischewski, Veronika Meyer, Peter Rissmann, Thomas Rohrlack, Susanne Schwalb, VauT, Andreas Vater, Michael Vogt und Dagmar Wunderlich.

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Kanzlertheater III

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Roman

Kanzlertheater III  schließt die Roman-Trilogie Kanzlertheater ab. Auf ins Finale!

Wulf Königsbrück hat Neuwahlen angekündigt, um seine Position zu legitimieren und zu festigen. Doch in der entscheidenden Phase brechen ihm alle Partner weg. In der sich ständig ändernden Umgebung geht es für ihn darum, politisch – aber auch als Mensch – zu überleben, psychisch und am Ende sogar körperlich.

Kanzlertheater  richtet sich an Leser*innen, die zum Beispiel die dänische Serie Borgen lieben: Politik ist hier spannend, auch ohne künstlich hinzugefügte Thrillerelemente. Das Geschehen orientiert sich an der Realität und ist dennoch ziemlich verrückt, schon weil die erlebte Nähe den Atem raubt. Ähnlich wie in Frankreich unter Macron entsteht in Deutschland eine starke sozialliberale Partei, die Tortendiagramme verschieben sich, Politiker*innen jeglicher Couleur wechseln das Lager.

Jörg Liemann veröffentlichte Erzählungen, Romane und Sachbücher, er ist Herausgeber mehrerer Anthologien. In Berlin studierte er Politologie und lehrte Staatsrecht, Politik und Global Governance.

Die gesamte Trilogie Kanzlertheater erschien 2020 bei epubli.

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Zeitschreiber 2019

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Der zweite Jahrgang

Der Zeitschreiberist eine auf 3 Jahre angelegte Buchreihe. Der erste Band erschien 2018. Schreibfreudige Zeitgenoss*innen – eingeladen von Herausgeber Jörg Liemann – reflektieren Erlebtes und Ersonnenes. Zum Monatsende wird die Chronisten-Schreibfeder weitergereicht, womit jedes Mal die Perspektive wechselt. Die Zeitschreiber*innen fühlen sich nicht verpflichtet, lediglich festzuhalten, was die Nachrichtenlage hergibt, sondern sie kommentieren subjektiv und berichten von Überlegungen und Erfahrungen aus ihrer eigenen Welt.

Empfohlen sei der Zeitschreiberall jenen Leser*innen, die den Reiz von Tagebüchern schätzen und hier die ungewöhnliche Form eines kollektiven und dennoch individuellen Tagebuchs geboten bekommen. Der Zeitschreiber bietet Gelegenheit, das Jahr 2019 Revue passieren zu lassen; mit den Jahren und Jahrzehnten werden die Erinnerungen an die großen Umschwünge wie an die persönlichen Beobachtungen flüchtiger Details immer wertvoller.

Mit Beiträgen von: Susanne Schwalb, Peter Rissmann, VauT, Verena Busche, Dagmar Wunderlich, Thomas Stichhan, Jörg Breitenfeld, Andreas Vater, Veronika Meyer, Michael Vogt, Wolfgang Malischewski und Jörg Liemann.

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Kanzlertheater II

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Roman

Kanzlertheater II  ist der zweite Teil der Roman-Trilogie Kanzlertheater. Vorhang auf!

Die Ereignisse überschlagen sich. Der ehemalige Schauspieler und Schauspiel-Dozent Wulf Königsbrück übernimmt nun eine staatstragende Rolle. Er fliegt zu den Vereinten Nationen – und schon an Bord beginnen weitere Machtspiele. Kanzlertheater  richtet sich an Leser*innen, die zum Beispiel die dänische Serie Borgen lieben: Politik ist hier spannend, auch ohne künstlich hinzugefügte Thrillerelemente. Das Geschehen orientiert sich an der Realität und ist dennoch ziemlich verrückt, schon weil die erlebte Nähe den Atem raubt. Ähnlich wie in Frankreich unter Macron entsteht in Deutschland eine starke sozialliberale Partei, die Tortendiagramme verschieben sich, Politiker*innen jeglicher Couleur wechseln das Lager.

Jörg Liemann veröffentlichte Erzählungen, Romane und Sachbücher, er ist Herausgeber mehrerer Anthologien. In Berlin studierte er Politologie und lehrte Staatsrecht, Politik und Global Governance.

Die Bände I und III sind ebenfalls 2020 erschienen.

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Kanzlertheater

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Roman

In die Politik ist er eigentlich nur hineingestolpert: der Protagonist und Ich-Erzähler Wulf Königsbrück, ehemaliger Schauspieler und Schauspiel-Dozent. Alles beginnt damit, dass er in Berlin auf die Nase fällt, mit einem E-Scooter. Ausgerechnet aus dieser Perspektive soll sich sein politischer Aufstieg vollziehen? Kanzlertheater  richtet sich an Leser*innen, die zum Beispiel die dänische Serie Borgen  lieben: Politik ist hier spannend, auch ohne künstlich hinzugefügte Thrillerelemente. Das Geschehen orientiert sich an der Realität und ist dennoch ziemlich verrückt, schon weil die erlebte Nähe den Atem raubt. Ähnlich wie in Frankreich unter Macron entsteht in Deutschland eine starke sozialliberale Partei, die Tortendiagramme verschieben sich, Politiker*innen jeglicher Couleur wechseln das Lager.

Kanzlertheater  ist der erste Teil einer Roman-Trilogie. Band II und III sind ebenfalls 2020 erschienen.

Jörg Liemann veröffentlichte Erzählungen, Romane und Sachbücher, er ist Herausgeber mehrerer Anthologien. In Berlin studierte er Politologie und lehrte Staatsrecht, Politik und Global Governance.

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Bar Codes – Roman einer Bar

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Kurzgeschichten aus 200 Jahren einer fiktiven Berliner Bar

Gemeinsam mit Jörg Breitenfeld publizierte Jörg Liemann bereits das großformatige Sachbuch Steven Spielberg – Tiefenscharfe Analysen. Erstmals legen die beiden Autoren nun ein gemeinsames literarisches Werk vor.

Menschen, Cocktails, Schicksale: Alles kommt zusammen in der fiktiven Komet Bar, gelegen im Schnittpunkt der Berliner Bezirke Wedding und Prenzlauer Berg: In den 200 Jahren zwischen 1899 und 2099 wechseln die Namen über der Tür, die Persönlichkeiten vor und hinter dem Tresen, die politischen Systeme. Von den flüchtigen Momenten wie von den Dingen, die das Leben der Einzelnen überdauern, erzählen die Geschichten dieses Buches. Sie verdichten sich zum Roman einer Bar.

Cocktail-Fans erleben den Wandel von Mixgetränken und Barkultur. Der Anhang liefert Hinweise zu den servierten Drinks. Aber auch ohne Alkohol ist der 430-Seiten starke Band berauschend.

Viel mehr zum Buch unter der Website zum Buch: Bar Codes

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HilfReich

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Theaterstück von Verena Busche und Jörg Liemann

Das Autoren-Duo Busche/Liemann legte bereits das Theaterprojekt Gesinnungshemmer und den Film Die Schriftstellerin vor. Nun erscheint erstmals in gedruckter Form ihr erstes Stück HilfReich in der Originalversion von 2014. Zum besseren Leseverständnis sind ausführliche Regieanweisungen beigegeben, der Text wird ergänzt durch Anmerkungen zum Inhalt und Inszenierungs-Hinweise.

Hans ist Dienstreisen-Nomade. Er wird konfrontiert mit einem Phänomen namens HilfReich, einemrätselhaft charismatischen Wesen. Zunehmend provoziert und lockt HilfReich, redet aber selten Klartext. Hans kann nie sicher sein, ob er einem Engel, einem Agenten oder einer virtuellen Intelligenz gegenüber steht, möglicherweise gar einer alternativen Inkarnation seiner geliebten Frau Lore. Hans begibt sich in HilfReichs Hände, ohne die Mechanismen begriffen zu haben.

Das existenzielle Ringen des Menschen im medialen Umfeld: Man sucht Hilfe im Netz, nicht bei realen Personen. Dadurch nimmt das Netz die Funktion eines Beraters ein, de facto zeigt es einem jedoch nur die eigene Verlorenheit auf, denn es bleibt unberechenbar und undurchschaubar, es beeinflusst unsere Wahrnehmung.

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Das Theaterstück als Taschenbuch bestellen unter: epubli und Amazon

Feuer über Berlin

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Neuauflage des Krimi-Klassikers im Verlag dotbooks – als eBook

In Feuer über Berlin ermittelt der Berliner Kommissar und Telefonseelsorger Kai Sternenberg zum ersten Mal. Kenntnisse der Berliner Geschichte sind es, die helfen, den Fall aufzuklären. Dieser Krimi erschien bereits 2011 als Taschenbuch im Goldmann-Verlag unter dem Titel Flammenopfer. Als eBook veröffentlichte ihn 2018 erstmals der Verlag dotbooks unter dem Titel Sternenberg und die Spur der Flammen.

Die Reihe um Kai Sternenberg wird 2020/21 um vier neue Bände (Taschenbücher) erweitert.

Feuer über Berlin bestellen unter: dotbooks

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Schreiben entsteht aus dem Nicht-Schreiben

Dietz Tentschert ist ein erfolgreicher Schriftsteller. Doch eine Tournee durch Deutschland, bei der er aus seinen Krimis liest, bricht er ab. Offizieller Grund: der Tod seines Vaters. In diesem Moment steigen wir in die Geschichte ein – und spüren, dass noch etwas anderes hinter dem Ausstieg des Bestseller-Autors stecken muss.

Was geschieht in dem Moment, in dem der Schriftsteller nicht mehr schreibt? Will er überhaupt noch schreiben? Anderes? Literarischeres? Mit seiner Frau Zandra reist Dietz Tentschert nach Portugal, wo die Literaturagentin Bele dem Paar ein angenehmes Domizil vermittelt. Dort entspinnt sich die Dreiecksgeschichte schreibender Menschen, in der alle gerade ihr Leben und ihre Rolle verändern: Zandra, selbst ehemalige Autorin, wird Schreibtrainerin. Bele verfolgt in Portugal ebenfalls eigene Ambitionen, anstatt Geburtshelferin für Dietz‘ Bücher zu sein.

Den Moment des abgebrochenen Krimi-Produzierens gestaltet Jörg Liemann jedoch nicht als Vakuum, sondern als vielstimmigen Chor, als literarische Collage: Dietz‘ Vater erhält postum eine Stimme durch sein ungelenkes Tagebuch, Zandra memoriert ebenfalls ihre Gedanken, Dietz hält Werksnotizen fest, Briefe und Berichte ergänzen die textliche Vielfalt.

Schreiben entsteht aus dem Nicht-Schreiben. Das wissen die Wenigsten. Aber hier können wir eine Ahnung davon bekommen.

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Die Schriftstellerin – Das Tagebuch zum Filmprojekt

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Die Schriftstellerin ist ein Spielfilm von Verena Busche, Jörg Liemann und Bastian Lorig aus dem Jahr 2019.

Jörg Liemann veröffentlicht nun sein persönliches Tagebuch über das Filmemachen.

Faszination Film. Wie fühlt sich das an: Einen Film drehen, beinahe ohne Budget, aber mit einem unglaublich engagierten und professionellen Team? Das Filmtagebuch dokumentiert das Projekt aus der subjektiven Sicht des Insiders – von der ersten Idee bis zum Screening vor Publikum. Jörg Liemann drehte auch das gut einstündige Making-Of zu Die Schriftstellerin, mit dem Titel Behind the Pages.

Im Materialteil des vorliegenden Buches finden sich insbesondere die erste Ideenskizze sowie das überarbeitete Treatment, aber auch Fotos und der Nachspann. Zum Schluss kommen Cast & Crew noch einmal selbst zu Wort.

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Zeitschreiber 2018

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Erster Jahrgang eines einzigartigen Tagebuch-Projekts

Der Zeitschreiber ist eine auf zunächst drei Jahre angelegte Buchreihe, beginnend mit dem Jahr 2018. Schreibfreudige Zeitgenoss*innen – eingeladen von Herausgeber Jörg Liemann – reflektieren Erlebtes und Ersonnenes. Zum Monatsende wird die Chronisten-Schreibfeder weitergereicht, womit jedes Mal die Perspektive wechselt. Die Zeitschreiber*innen fühlen sich nicht verpflichtet, lediglich festzuhalten, was die Nachrichtenlage hergibt, sondern sie kommentieren subjektiv und berichten von Überlegungen und Erfahrungen aus ihrer eigenen Welt. Außerdem machen sie sich Gedanken über das Wesen des Tagebuchschreibens. Empfohlen sei der Zeitschreiber all jenen Leser*innen, die den Reiz von Tagebüchern schätzen und hier die ungewöhnliche Form eines kollektiven und dennoch individuellen Tagebuchs geboten bekommen. Eine Reise durch Köpfe und Herzen, aber auch an ganz reale Orte: zum Schwimmen in den Oslo-Fjord oder zum Roboter-Diener im Land von Donald Trump. Der Zeitschreiber bietet Gelegenheit, das Jahr 2018 Revue passieren zu lassen; mit den Jahren und Jahrzehnten werden die Erinnerungen an die großen Umschwünge wie an die persönlichen Beobachtungen flüchtiger Details immer wertvoller.

Mit Beiträgen von: Åsa Benteke Werner, Jörg Breitenfeld, Verena Busche, Jörg Liemann, Wolfgang Malischewski, Veronika Meyer, VauT, Henry Werner, Dagmar Wunderlich.

Band II, Zeitschreiber 2019, befindet sich in Vorbereitung.

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Sinne

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Anthologie zum Thema Sinn und Sinne

Mit 28 Beiträgen und 5 Fragebögen von: Carola Bachmann | Jörg Breitenfeld | Verena Busche | Susanne Gatz | Friederike von Holtum | Dschingis Kühn | Jörg Liemann (Hg.) | Wolfgang Malischewski | Fabiana Netzband | Helga Riedel | Torsten Rüdebusch | Susanne Schwalb | Ralf-Udo Slama | Thomas Stichhan | Michael Weisbarth | Dagmar Wunderlich

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Pétanque

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Roman von Jörg Liemann in 28 Dialogen

Einige Freundinnen und Freunde aus Deutschland treffen sich alljährlich im Ausland zu einem privaten Pétanque-Wettbewerb, einer Variante des Boule-Spiels. Diesmal ist die Wahl auf die kanadische Stadt Niagara Falls gefallen. Doch der Treffpunkt erweist sich als ungeeignet für das Spiel: Der Garten vor dem Haus ist uneben und verwahrlost. Ausflüge sind wegen der Hitze nicht angesagt. Während die Niagarafälle versiegen und ein Gruppenmitglied vermisst wird, entscheiden die Freunde, die Zeit für ein Gesellschaftsspiel zu nutzen: Jeder soll einmal mit jedem unter vier Augen sprechen, so intensiv wie nie. Nach und nach kristallisiert sich heraus, dass es mehr als ein Geheimnis gibt.

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Governance

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Beitrag von Jörg Liemann in der Festschrift

Seit 10 Jahren gibt es in Berlin den Masterstudiengang Public Administration – an der Berlin Professional School der Hochschule für Wirtschaft und Recht. In einem kurzen Beitrag der Festschrift zieht Jörg Liemann unter dem Titel ‚Governance‘ Bilanz, wie sich das Fach ‚Politik und Verwaltung‘ entwickelt hat. Politologische Ansätze sind nicht nur fachimmanent von Bedeutung, sie können in vielen Bereichen helfen, indem sie dazu beitragen, die Interessen und Motive der Beteiligten zu analysieren.

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Steven Spielberg – Tiefenscharfe Analysen

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Sachbuch von Jörg Breitenfeld und Jörg Liemann

Großformat A4 hoch | 368 Seiten | zahlreiche Fotos und Grafiken | Juni 2018

Sie glauben, Steven Spielbergs Filme zu kennen? Lassen Sie sich überraschen, wie viel Ihnen bisher entgangen ist. Dieses Buch bringt Spielbergs kreative Entscheidungen ans Licht, mit denen er sein Publikum bis heute in den Bann zieht. Oder damit scheitert. Selbst Spielberg-Experten werden hier Schätze entdecken, die auch ein Indiana Jones gern ausgegraben hätte. Die „Tiefenscharfen Analysen“ gründen auf einer Reihe von Fragen, die bisher noch nicht (ausreichend) erforscht wurden.

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Sternenberg und die Spur der Flammen

 

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Kriminalroman von Jörg Liemann 

Ein Berlin-Krimi. Ein Prenzlauer-Berg-Krimi.

Es brennt.

Ungewöhnlich an Kommissar Sternenberg ist, dass er in seiner Freizeit bei der Berliner Telefonseelsorge arbeitet. Das schärft seinen Blick für das Leben und für seine Stadt. Sein erster Fall in der 2018-Neuauflage als E-Book. Der Auftakt einer sechsteiligen Serie.

Rezension auf WDR 5

„Mit Präzision und großem sprachlichen Feingefühl entwickelt Jörg Liemann eine ungewöhnliche Story über die Pathologie von Brandstiftern und die Bau- und Stadtplanungsgeschichte der deutschen Hauptstadt. – Tolles Debüt!“

Bestellen jetzt bei dotbooks unter dem Titel der zweiten Ausgabe: Flammen über Berlin – Sternenbergs erster Fall 

Umgehend

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Ein Reisebericht von Jörg Liemann

Berlin ist voller verrückter Ideen und Typen, aber wer umwandert die Stadt? Jörg Liemann hat es getan, auf 234 Kilometern plus Exkursen, und er lässt uns daran teilhaben. Zunächst geht es schlicht darum festzustellen: Was ist dort draußen? Doch schon bald trifft er sich zum Beispiel mit einem Kartenmacher, der Spandauer Bürgermeister begleitet ihn ein Stück des Wegs, Jörg Liemann schaut vorbei beim Förster von Großbeeren, beim Schriftsteller Rolf Schneider, der noch immer genau auf der Grenze wohnt, und führt Interviews bei der Bundeswehr.

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Loewe

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Ein Roman von Jörg Liemann

Jörg Liemanns neuer Roman ist eine Feier des technischen Erfindungsgeistes und zugleich eine Zeitreise zu den Frauen und Männern, die im 19. und 20. Jahrhundert unsere Zivilisation prägten. Aber es gibt auch dunkle Seiten und Rätsel: Hat ein Angestellter in den 1950er Jahren den „Erfindergeist“ ganz neu interpretiert, indem er einen Teil der Biografie Ludwig Loewes frei erfand? Kommt er dem Unternehmer und Politiker damit womöglich näher als man denkt? Was brachte den Liberalen Loewe dazu, anstelle von Nähmaschinen Waffen zu produzieren?

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Orte

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Orte: Eine Anthologie

Persönliche und literarische Variationen über das Thema „Orte“. Eine Anthologie.

Herausgeber Jörg Liemann

Mit Beiträgen von: Jörg Breitenfeld, Martina Breitenfeld, Corinna Buchholz, Verena Busche, Katrin Deibert, Katrin Geiges, Friederike von Holtum, Urban Hupe, Dschingis Kühn, Jörg Liemann, Wolfgang Malischewski, Marianne Prabel, Kerstin Rossa, Miriam Sachs, Susanne Schwalb, R. Udo Slama, Thomas Stichhan, Gabi Suffke, Dagmar Wunderlich

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Telefonseelsorgen

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Erzählungen von Jörg Liemann

Jörg Liemann legt mit Telefonseelsorgen eine Sammlung kurzer Erzählungen vor, wobei die meisten auf das rein Dialogische zugespitzt sind. Nicht alle Begebenheiten sind bei regelrechten Telefonseelsorge-Institutionen im In- und Ausland angesiedelt, einige entführen uns in unerwartete Zeiten und Situationen – auch in verrückte.

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The Dales

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Reiseberichte von Jörg Liemann

In 25 Kapiteln berichtet der Autor schlaglichtartig über einen Aufenthalt in den Yorkshire Dales und in Teilen der sonstigen Grafschaft Yorkshire. Neben persönlichen Gedanken widmet er sich den Gegebenheiten der Region, die er im Spätsommer bereist – vom Dialekt über die Geschichte bis zu Anmerkungen, die man als Reiseempfehlungen lesen mag.

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Perplex

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Welche Bücher haben dich perplex gemacht? 27 Bibliophile schreiben.

Herausgeber Jörg Liemann

Autorinnen und Autoren: Åsa Benteke-Werner, Jörg Breitenfeld, Martina Breitenfeld, Verena Busche, Katrin Deibert, Christiane van Dooren, Anke Ebeling, Matthias Frings, Tanja Hanisch, Manuela Keiler, Jörg Liemann, Kerstin Lischke, Wolfgang Malischewski, Tina Mißmahl, Marianne Prabel, Daniele Rampazzo, Andrea Reißig, Thomas Rohrlack, Kerstin Rossa, Torsten Rüdebusch, Romy Schreiber, Susanne Schwalb, Ralf-Udo Slama, Thomas Stichhan, Andreas Vater, Henry Werner, Dagmar Wunderlich

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Poimanns Testament

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Ein Roman von Jörg Liemann

Was ist los in diesem Entwicklungsroman? Weshalb sind die Sätze nummeriert? Das Buch führt zunächst ins Jahr 1982. Jurastudent Gerhard Poimann zweifelt an seinem Berufsziel. Er erwägt einen Wechsel an die Kirchliche Hochschule, zur Theologie – aber sollte man dafür nicht an Gott glauben? Außerdem hat er ganz andere Interessen: Er will einen Agentenfilm drehen und interpretiert leidenschaftlich die aktuelle Politik der Achtziger Jahre. Folgen wir mit den Jahren einem Glücksritter oder einem Hochstapler, dem – unterstützt von ehrgeizigen Freunden – scheinbar alles gelingt? Kann und darf man in höchste Ämter aufsteigen, wenn einem dazu eigentlich die Voraussetzungen fehlen, man aber von allen Seiten gelobt und hofiert wird? Auf die Schilderungen der Zeitgeschichte sollten die Leserinnen und Leser einen besonderen Augenmerk richten, denn da gibt es merkwürdige, aber amüsante Verwerfungen.

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Gesinnungshemmer: Werkausgabe

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Werkausgabe zu Erzählung und Stück von Verena Busche und Jörg Liemann

Diese Werkausgabe enthält:
• Die Erzählung „Gesinnungshemmer“ von Jörg Liemann
• Das Theaterstück „Gesinnungshemmer“ von Verena Busche
• Werkgespräch Busche | Liemann (22 Seiten)
• Einblicke in die Arbeitsweise mit 25 Fotos und Skizzen
• Arbeitsvorschläge für den Unterricht oder die individuelle Vertiefung.

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Gesinnungshemmer

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Eine Erzählung von Jörg Liemann

Mit dem Gesinnungshemmer legt Jörg Liemann eine immer wieder überraschende Erzählung vor. Der Protagonist wundert sich seinem Verleger gegenüber, wie leicht sich Menschen von einer fixen Idee hypnotisieren lassen – um dann selbst besessen zu sein von weggeworfenen Medikamenten-Blistern. Er sucht sie in Genua, Nizza, New York – und schluckt im Selbstversuch eine unbekannte Tablette nach der anderen.

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Politik und Verwaltung

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Sachbuch von Jörg Liemann

Politik und Verwaltung bilden ein zuweilen unterschätztes Spannungsfeld. Der Studienbrief liefert Beispiele für die – teils notwendige, teils kritische – politische Einflussnahme auf Verwaltungsprozesse und skizziert einige neuere Forschungstendenzen. Vor allem klärt der Text, was die speziell politologische Perspektive ausmacht. Sie wird als eine Methode des „genauen, analytisch-wissenschaftlichen Hinschauens“ beschrieben, die auch für andere Fächer und für die Berufspraxis hilfreich sein dürfte. Neben ausgewählten Literaturhinweisen bietet der Studienbrief mehr als 130 Lernkontrollfragen samt Lösungshinweisen, die das Eigenstudium erleichtern und das Weiterdenken anregen.

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Blackout – Die Epidemie

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Wissenschaftsthriller von Jörg Liemann über Demenz

Tödliches Vergessen. Ein Chirurg am OP-Tisch weiß plötzlich nicht mehr, was er tun muss. Bei Arbeiten an einer Kathedrale stürzt ein Arbeiter in den Tod. Ein Pilot, hat vergessen, wie er fliegen soll. Rätselhafte Vorfälle häufen sich und breiten sich unaufhaltsam aus. Alexander Mehrow, Ministeriumssprecher und Ex-Journalist, kommt einem tödlichen Virus auf die Spur. Doch die Regierung verdammt ihn zum Schweigen. Schon bald ist er selbst betroffen: er verliert Job, Frau – und die Erinnerung. Ihm bleibt nicht mehr viel Zeit, die wahren Gründe für die Epidemie zu finden. Ein temporeicher Thriller mit erschreckendem Hintergrund.

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Blutige Spuren

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Kriminalroman von Jörg Liemann

Ein Fall für den Berliner Kommissar Kai Sternenberg  (Fall Nr. 2)

Ein Serienmörder macht Jagd auf scheinbar harmlose Spaziergänger im Grunewald.

Ein brutaler Serienmörder sticht wahllos Spaziergänger im Berliner Grunewald ab. Kommissar Kai Sternenberg ist ratlos, denn das Waldgebiet ist riesig und die Spuren des Mörders verlieren sich im Nichts. Bis Sternenberg und seine Kollegen die Opfer näher unter die Lupe nehmen. Außer auf allerhand Merkwürdigkeiten stoßen sie auch auf einige verräterische Gemeinsamkeiten. Und kommen damit nach und nach einer Verbrecherbande auf die Schliche, die auch vor prominenten Opfern nicht Halt macht …

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Jung genug zu sterben

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Wissenschaftsthriller von Jörg Liemann über Hirnforschung und Pubertät

Was denkt uns?

Lena, 14, ist Probandin am Hirn-Forschungsinstitut Zucker in Berlin. Als sie nicht zum Termin erscheint und ihre Betreuerin Melina eine kryptische Videobotschaft mit schockierenden Bildern erhält, wird klar: Sie ist auf der Flucht. Lenas Spur führt in die Bergwelt Graubündens, wo für bewährte Probanden nervenkitzelnde Trekkingtouren organisiert werden. Melina gerät in Konflikt mit Lenas faszinierend exzentrischem Vater, der die Gefahr herunterspielt, zugleich aber Schlüssel dafür ist, das Mädchen zu retten.

Im Nebel der Alpenwelt blitzen widersprüchliche Bilder auf: Geht Lena auf ihrer Flucht über Leichen? Sucht das Institut ganz gezielt Jugendliche als „frisches Forschungsmaterial“? Ein junges Mädchen hat etwas gesehen, das es nie hätte sehen dürfen: Nach einem perfiden Plan soll der perfekte Mensch entstehen – Grund genug, nicht nur um ihr Leben zu fürchten.

Der Verlag: Ein rasanter Thriller, der auf wahren Ergebnissen der aktuellen Hirnforschung beruht. Für alle Leser von Frank Schätzing und Andreas Eschbach.

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Flammenopfer

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Kriminalroman von Jörg Liemann

Ein Fall für den Berliner Kommissar Kai Sternenberg   (Fall Nr. 1)

Tödliche Brandstiftung, ein einsamer Kommissar und eine geheimnisvolle junge Frau.

Berlin Mitte: Eine Serie von Brandanschlägen mit Todesopfern hält die Polizei in Atem. Immer ist Kommissar Traube verdächtig früh am Tatort. Kommissar Kai Sternenberg erhält den Auftrag, verdeckt gegen Traube zu ermitteln und gleichzeitig den Täter zu finden. Sternenbergs Freizeittätigkeit bei der Telefonseelsorge – sonst eine Quelle der Inspiration und Energie – verdunkelt plötzlich sein Leben. Und als er endlich wieder eine Frau kennenlernt und sich in sie verliebt, entpuppt sich diese als die mögliche Brandstifterin …

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